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Es ist immer noch mein Herzensanliegen, auf das ich schon vor vielen Jahren als Autorin in meinen Büchern aufmerksam gemacht und wofür ich mich in Zusammenarbeit mit weiteren Autoren und Vereinen, eingesetzt habe. Warum? Weil Kinder keine Lobby haben und sie das Beschützenswerteste auf dieser Welt sind. Inzwischen bin ich froh, dass dieser tiefe Sumpf des weltweiten Kindesmissbrauchs, der Ausbeutung von Kindern in grausamster Form - seit einigen Jahren für den amerikanischen Präsidenten, dem Oberbefehlshaber des Militärs D. J. Trump, seiner Frau Melania, gemeinsam mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und den vielen Lichtkriegern der galaktischen Föderation, oberste Priorität besitzt, um diesen schlimmsten Verbrechen an Kinderseelen, mit Gottes Hilfe, ein Ende zu setzen.
Was
mir wichtig ist und warum ich schreibe
Schreiben ist für mich eine Möglichkeit, die Vielfältigkeit meiner Gedanken- und Gefühlswelt bewusster wahrzunehmen und sie in eine gewisse Form zu bringen. In einer Gesellschaft, in der der Einzelne immer mehr an Wert und Wichtigkeit verliert und zunehmend fremdbestimmt wird, möchte ich zum selbstständigen Denken, Fühlen und Handeln anregen. Bei allen Ausarbeitungen, in Gedichten, Meditationen oder Sachthemen, ist es mein Anliegen mit anderen Menschen in Beziehung zu treten und gemeinsam an gerechteren, menschlicheren Strukturen zu arbeiten. Liebe, Freiheit, Originalität durch die Entfaltung des eigenen Selbst, sind einige Schwerpunkte meines literarischen Schaffens. Darüber hinaus ist es mir wichtig, Kinder in ihrem Denken und Empfinden ernst zu nehmen. Von daher verfasse ich auch sehr gerne Kindergedichte und- geschichten.
Falls Sie, lieber Leser, möchten, dass ich für Sie einen Text zu einem bestimmten Anlass verfasse, dann schicken Sie mir einfach ein paar persönliche Stichworte, aus denen ich dann einen Text/Gedicht/Anekdote verfasse! 
Denn: Worte zur rechten
 Zeit können Wunder bewirken!
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Der Mensch, als Ebenbild und Gedanke Gottes, ist der individuelle Ausdruck unseres Selbst, das es zu entfalten gilt.
Diese Ebenbildlichkeit geht vom biblischen Urtext der hebräischen Überlieferung eines elterlichen Gottesbildes aus, das auf der Vorstellung des göttlichen Prinzips des Männlichen und Weiblichen beruht, das ebenbürtig ist und nach dem auch die Menschen erschaffen wurden.
Das Weibliche, ist die dem Menschen zugewandte Seite Gottes = "Logos", "Wort", "Sinn" und "Vernunft". Auch als DU-alität zu verstehen, dass es zu allem eine zweite Seite gibt, die sich gegenseitig bedingen - voneinander profitieren, sich wechselseitig inspirieren und beeinflussen.
Die Naturwissenschaftlerin und Patriarchatskritikerin Dr. Kirsten Armbruster vertritt die These, dass das ursprünglich Göttliche immer die MUTTER = "Mater"-ie = lateinisch Mutter - war, weil in der Bauchhöhle der Mutter alles Menschliche ins Leben getragen wird, ob männlich oder weiblich. Die mütterliche Konnotierung mit Mutter Erde und Mutter Natur seien deutliche Verbindungen und Anzeichen dafür.
Der Wortstamm "Gott" ist im germanischen Raum entstanden. Das Wurzelwort "Guda" = germanisch, steht für männliche und weibliche Gottheiten. Nach der Zwangschristianisierung wurde aus dem heidnisch-germanischen "Guda", ein "Gott" - einseitig maskulin, um den christlichen Gott zu bezeichnen. Damit hatte das, was ursprünglich unter "Gott" verstanden wurde, eine völlige Veränderung erfahren. Das einseitig männliche Gottesbild, das sich im Patriarchat manifestierte, gab den Männern bis heute, Macht über Frauen zu herrschen und sie sich ihnen untertänig zu machen.
Durch diesen männlichen Machtmissbrauch wurde den Frauen weltweit unvorstellbares Leid zugefügt. Es sei daran erinnert, dass Frauen, insbesondere Hebammen und Heilfrauen, die über Wissen in Pflanzenkunde und Heilkunde verfügten, als Hexen beschuldigt wurden und einen grausamen Hinrichtungstod erleiden mussten! In 46 Ländern wie Papua-Neuginea, werden nach wir vor Frauen als Hexen stigmatisiert und auf unterschiedlichste qualvolle Weise zu Tode gefoltert.
Das hebräische Wort "ELOHIM" bedeutet Gott/Geheimnis und ist der häufigste Name für Gott, der in der hebräischen Bibel, Tanach - die kein neues Testament kannte, weil sie die jüdischen Heiligen Schriften sind, verwendet wird. Nach Verständnis der jüdischen Religionsphylosophie gibt es den Begriff "Altes Testament" nicht. Das Wort "Elohim" bedeutet wörtlich "Götter". Oft findet man daher auch den Begriff "Schöpfergötter" als Übersetzung von Elohim. Elohim ist eine Kombination aus dem Substantiv Singular & Substantiv Eloah, dem die Pluralendung/-im zugefügt wurde. Diese sogenannten Pluralpronomen bedeuten; "wir", "uns", "unser".
Wenn es in 1. Mose (Genesis) 1, 27 heißt: "Gott schuf den Menschen nach SEINEM BILDE und er schuf sie als Mann und als Frau", dann ist die vernünftige und logische Schlussfolgerung daraus, dass das Bild Gottes männlich und weiblich ist. Dieses Gottesbild widerspricht jedoch dem des christlichen, einseitig männlichen Gottesbildes.
Die Frage ist: Wie konnte es zu dieser falschen Interpretation des Gottesverständnisses, den gesprochenen Worten bei der Schöpfung, die zur Lüge verdreht wurden, kommen? Denn die Aussage davor, in 1. Mose 1, 26: Und Gott sprach: "Lasst UNS Menschen schaffen nach UNSEREM BILDE, das UNS gleich sei", bestätigt noch einmal dieses Gottesbild des Männlichen und Weiblichen. Wer ist mit UNS gemeint, wenn Gott sie als Mann und als Frau erschuf? Der Schöpfer hat sich schließlich etwas dabei gedacht, als er seine Worte in dieser Formulierung wählte, denn er sagt nicht einfach lapidar: "Ich werde oder will jetzt mal Menschen schaffen!"
Die weibliche Gestalt der Weisheit korrigiert die Vorstellung eines einsamen, emotionslosen Gottes am Beginn der Schöpfung. Da ist jemand, die mit dem Schöpfer kommuniziert.
Vielleicht ...
"Vielleicht habe ich mir meinen Gott selbst erdacht, erträumt, erwünscht. Einen, der Gerechtigkeit bringt, Frieden, Liebe, Zusammenhalt.
Vielleicht ist dieser Gott in meiner Fantasie entstanden. Vielleicht wollte ich ihn mir so vorstellen, einen, der männlich und weiblich ist, einen, der das Schwache trägt, schützt und beachtet.
Vielleicht wurde aus meinen Gedanken die Vorstellung eines Gottes, der mir nahe ist,  mit mir gemeinsam lacht und mit mir spricht, dem ich Fragen stellen kann und der mir antwortet.
Vielleicht ist dieser Gott, der in mir ist, auch ein individueller, einer der zu mir passt und sich durch mich zum Ausdruck bringen will?
Vielleicht ist dieser Gott, an den ich als Mensch glaube, eine kreative Erfindung meines eigenen Geistes, meines Höheren Selbst - ein Traum, den ich in mein Leben einlade, Gestalt in mir anzunehmen?
Vielleicht - oder vielleicht ganz sicher - ist die Sehnsucht nach einem Gott in jedem von uns angelegt, um uns auf die Suche nach diesem Gott, zu unserem Höheren Selbst, zu machen, um unsere eigene Realität zu erschaffen – um selbst Schöpfer und Gestalter unseres Lebens zu sein. 
Vielleicht liegt der Schwerpunkt der göttlichen Menschwerdung darin, dass der Mensch seine Göttlichkeit und damit seine ihm von Gott gegebene Macht erkennt?
Vielleicht liegt darin unsere Freiheit?
Vielleicht? Ja, darin liegt sie!
©
2025 | Gudrun Kropp | Schongau 
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