Gudrun Kropp, Autorin

Gudrun Kropp - Autorin - DesignBlog

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Llewellyn Vaughan-Lee sagt weiter auf Seite 25/26 Die Rückkehr zur heiligen weiblichen Weisheit: ... das Weibliche muss präsent sein, nicht nur als Idee, sondern als lebendige Gegenwart in uns, in Männern und Frauen; denn obwohl die Frauen die weibliche Göttlichkeit vollkommen verkörpern, teilt sie etwas von ihrem Geheimnis auch mit Männen, so wie auch ein Sohn Teile seiner Mutter trägt, auf eine Weise, die vor den Töchtern verborgen ist.
Doch das Weibliche zu leben ist etwas, was wir fast vollständig vergessen haben: Unsere patriachale Kultur hat uns ihre Macht und ihre wahre Weisheit vorenthalten, sie ihrer wilden Kraft und ihrer Magie beraubt, die den Rhytmen der Schöpfung zu eigen sind. Doch wir brauchen sie mehr, als wir uns einzugestehen wagen. Um aber der weiblichen Göttllchkeit, den schöpferischen Prinzipien begegnen zu können, müssen wir uns auch auf ihren Zorn gefasst machen - und auf den Schmerz, den sie durch den Missbrauch erlitten hat. Über Jahrhunderte hinweg hat unsere männliche Kultur ihre natürliche Kraft unterdrückt, ihre Tempel verbrannt, ihre Priesterinnen umgebracht. Durch seinen Drang der Beherrschung und seiner Angst vor dem Weiblichen, vor dem, was das Patriarchat nicht verstehen und kontrollieren kann, hat es sie nicht nur vernachlässigt, sondern vorsätzlich gefoltert und zerstört. Es hat sie nicht nur vergewaltigt, sondern die Substanz des Lebens selbst zerstört - die ursprüngliche Ganzheit, über die sie seit jeher gewacht hat. Das Weibliche willkommen zu heißen bedeutet, den Schmerz und die Wut anzunehmen und die Rolle anzuerkennen, die wir in dieser Entweihung und Zerstörung gespielt haben. Auch Frauen haben viel zu oft mit dem Männlichen paktiert, ihre eigene Kraft und natürliche Magie geleugnet und stattdessen männliche Werte und Denkweisen akzeptiert. Sie haben ihr eigenes tiefstes Selbst verraten. Fortsetzung folgt ...

Von Llewellyn Vaughan-Lee: „Die Matrix des Lebens“ Das heilige Weibliche und die Wandlung der Welt -
Zusammengestellt von Anat Vaughan-Lee und Barbara Romanoff - Arbor Verlag, Freiburg im Breisgau
Wie Kinder lieben

Kinder lieben ohne Berechnung
Sie überlegen nicht
was für sie dabei herauskommt
Sie lieben bedingungslos
Kinder sagen was sie denken
Sie leben ihre Fantasie
ihre Unvoreingenommenheit
für alle Menschen
Kinder lieben mit ihrem
ganzen SEIN
Sie vertrauen den Menschen
Sie geben ihnen Vorschussvertrauen
Kinder lieben selbstlos
Sie wollen für alle Menschen
nur das Beste
Kinder lieben sich selbst
in einer Unbefangenheit
Sie lieben in einer Art
die Seinesgleichen sucht
Kinder lieben das Leben
und fühlen sich
zu wahrhaft lebendigen
Menschen hingezogen
Sie können staunen
und betrachten die Welt
aus ihrer kindlichen Perspektive

Darum hat Gott nach
der Fantasie eines Kindes
die gesamte Schöpfung
ins Leben gerufen


© 2024 | Gudrun Kropp | Schongau

Weitere Texte auf aphorismen.de
und anderen Webseiten

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Was mir wichtig ist und warum ich schreibe

Schreiben ist für mich eine Möglichkeit, die Vielfältigkeit meiner Gedanken- und Gefühlswelt bewusster wahrzunehmen und sie in eine gewisse Form zu bringen. In einer Gesellschaft, in der der Einzelne immer mehr an Wert und Wichtigkeit verliert und zunehmend fremdbestimmt wird, möchte ich zum selbstständigen Denken, Fühlen und Handeln anregen.

Bei allen Ausarbeitungen, in Gedichten, Meditationen oder Sachthemen, ist es mein Anliegen mit anderen Menschen in Beziehung zu treten und gemeinsam an gerechteren, menschlicheren Strukturen zu arbeiten.

Liebe, Freiheit, Originalität durch die Entfaltung des eigenen Selbst, sind einige Schwerpunkte meines literarischen Schaffens. Darüber hinaus ist es mir wichtig, Kinder in ihrem Denken und Empfinden ernst zu nehmen. Von daher verfasse ich auch sehr gerne Kindergedichte und- geschichten.

Ein großes Problem, auch bei uns in Deutschland, ist der sexuelle und auch der körperliche Missbrauch an Kindern, der primär in den eigenen Familien, aber auch in Vereinen und kirchlichen wie sozialen Einrichtungen, in denen Kinder und Jugendliche betreut werden, stattfindet. Die Gesellschaft schaut hier weiterhin weg. Auch die Politik und Justiz ist hier viel zu untätig. Darum ist es um so dringender, die Gefahr für sexuellen Missbrauch und körperliche Misshandlung von Kindern und Heranwachsenden in das Bewusstsein jedes einzelnen Menschen zu bringen.

Laut der polizeilichen Kriminalstatistik des Bundes hat die Gewalt gegen Kinder im Jahr 2018 in Deutschland zugenommen. Insgesamt 14.606 Kinder wurden sexuell missbraucht. 4.180 Mädchen und Jungen wurden schwer misshandelt und 136 Kinder wurden Opfer von Gewalt mit Todesfolge. Und die Dunkelziffer ist weithaus höher. Die Situation ist alamierend.

Falls Sie, lieber Leser, möchten, dass ich für Sie einen Text zu einen bestimmten Anlass verfasse, dann schicken Sie mir einfach über mein Kontaktformular ein paar persönliche Stichworte. Denn:

Worte zur rechten Zeit können Wunder bewirken.

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In einer Welt

In einer Welt in der Models Unterwäsche in der
Öffentlichkeit präsentieren und dafür
Millionen kassieren ...

In einer Welt in der Frauen ihren Körper auf
den Nebenschauplätzen der Gesellschaft wie
eine Ware anbieten ...

In einer Welt in der die Größe des weiblichen
Brustumfanges den Wert einer Frau bestimmt ...

In einer Welt in der das weibliche Schönheitsideal
von den Mächtigen und Einfluss- Reichen
festgelegt wird ...

In einer Welt in der ein Mensch als stark
gilt, der sich auf Kosten Anderer das Leben
angenehm gestaltet und sich gut präsentieren
kann ...

In einer Welt in der Regierende auf der Seite
der Mächtigen und Reichen stehen, die
augenscheinlich unsere Welt beherrschen ...

In einer Welt in der man vor satanisch-ritueller
Opferung und Schändung von Kindern schon
lange nicht mehr zurückschreckt, weil die
Geldsummen dafür alles menschlich Fassbare
übersteigen ...
In einer Welt in der Männer, Frauen und Kinder missbraucht, verschleppt und skrupellos ermordet und die Schreie der Gefolterten nicht mehr wahrgenommen werden, weil man sich an all dies schon gewöhnt hat ...

In einer Welt in der Gefühllosigkeit, Arroganz und Selbstgenügsamkeit propagiert und als Cool- Sein angesehen wird ...

In einer Welt in der für Kriegsmaterial, prunkhafte Bauten und kulinarische Köstlichkeiten mehr Geld ausgegeben wird, als für Menschen, die heute
noch nicht wissen, ob sie den morgigen Tag überleben ...

... diese Welt ist es nicht wert, menschlich genannt zu werden.

Gudrun Kropp

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