(Foto: rundfunk-frei.de) … höchste Zeit für was? Für einen Rundfunkgebühren-Volksentscheid auf Bundesebene.
Dafür gibt es genügend Gründe. Die, die bisher regelmäßig bezahlt haben, werden zunehmend kritischer und hinterfragen das öffentlich-rechtliche Rundfunk-System, das mit politisch vorgegebener Obrigkeitshörigkeit einhergeht.
Wer sich weigert, die Zwangsabgabe zu zahlen und eigentlich damit beginnt, selbstständig zu denken, selbstbestimmt und mündig zu handeln, der bekommt von den Medienmachern die strukturelle Gewalt zu spüren. Auch wenn jemand, der die Zahlung mit der Begründung verweigert, dass er diese Sender nicht nutzt und sich vielleicht lieber auf youtube medial oder anderen Kanälen bewegt, dem wird früher oder später durch einen Gerichtsvollzieher/in mit Konto- beziehungsweise Lohnpfändung, einem Schuldner-Eintrag und nicht zuletzt mit einer Hafttstrafe gedroht.
Dieses Szenario habe ich erst kürzlich mit dem persönlichen Besuch einer Greichtsvollzieher/In wegen Verweigerung der Betragszahlung erlebt.
Weiter hieß es, wenn Sie den Schuldner-Eintrag erst einmal haben, können Sie es vergessen, jemals eine neue Wohnung zu beziehen. Mit diesem Eintrag sei man also gebrandmarkt. Von einer angedrohten Haftstrafe, wenn ich nicht innerhalb von vierzehn Tagen den ausstehenden Betrag begleichen würde, einmal ganz abgesehen. Ich kam mir in der Situation wirklich vor, als hätte ich ein Verbrechen begangen. Diese Sachte wurde als Straftat ganz klar kriminalisiert.
Mit der Zwangsabgabe, die eigentlich auf eine Wohnungsgebühr hinausläuft, werden auch Menschen erpresst, die freiwillig auf Sozialleistungen verzichten – das muss man sich mal vorstellen. Dieses ganze System nennt sich auch noch „Beitragsservice“. Und da sage ich mir: Diesen Sevice habe ich nie angefordert, darum bin ich nicht willig hier Folge zu leisten und für etwas zu zahlen, das darüber hinaus noch staatskonform ausgerichtet ist und damit keinen unsabhängigen Journalismus darstellt.
„Manipulation“, „Parteienlobbyismus“ sind ebenso Stichworte wie „System-Profiteure“ und „Maßlosgkeit“, was die Gehälter und Pensionen der Führungsebene des öffentlich-rechtlichen Rundfunks angeht. Der Wille des Volkes wurde in diesen riesigen Medien-Machtapparat absichtlich nicht einbezogen.
Von den Initiatoren der Selbstermächtigungsinitiative „rundfunk-frei.de“, auf der diese Informationen nachgelesen können, werden diese internen Machenschaften mit den Worten in Frage gestellt: „Es liegt an dir, wenn du dies noch stillschweigend hinnehmen kannst!“
Jeder hat die Möglichhkeit am einmaligen Volksentscheid der politisch und konfessionell unabhängigen und friedlich wie gesellschaftsübergreifenden Befreiungsbewegung teilzunehmen, in dem man sich als Online-Aktivist in seinem Bundesland mit seiner Stimme (E-Mailadresse und Namen) anmeldet. Der Einzelne ist dann Teil der Veränderungsbewegung der deutschen Rundfunkgeschichte.
Denn, es ist höchste Zeit aktiv zu werden: Für die mediale Selbstbestimmung, für die Befreiung des Zahlungszwangs, für einen Rundfunk-Volksentscheid.
Es gibt auch Partner und Unterstützer dieser rundfunk-frei.de-Seite, die hier ebenso aufgeführt werden. Schaut euch einfach selbst noch mal um und schließt euch den vielen anderen Befreiungsktivisten an. Übrigens hat die Registrierung der Stimme für den Volksentscheid nichts mit der Zwangsabgabe-Verweigerung zu tun - das sind zwei verschiedene Dinge.
Bis bald … eure