Ausgewählter Beitrag
Ich möchte heute wieder ein paar Gedanken mit euch teilen. Es geht immer um uns selbst. Wir haben alles in uns, was wir brauchen. Wir sind die Schöpfer unseres eigenen Lebens. Seine Welt, in der er lebt, schafft sich jeder Mensch selbst. Unsere Gedanken sind Schwingungen des Universums und erschaffen unsere Realtät, seien sie nun destruktiver oder konstruktiver Natur. Du allein ziehst entweder dein Glück oder dein Unglück in dein Leben.
"Manche Menschen wundern sich
darüber, dass sie immer nur das
bekommen, was sie vom Leben
erwarten."
Gudrun Kropp
Über den Hang zu bewerten
Schon
vor ein paar Tagen verfasste ich folgenden Text, der damit beginnt,
dass wir Menschen einen Hang dafür haben, ständig etwas zu bewerten. Hier meine ich nicht, dass wir nichts hinterfragen und kritisch sein sollen, im Gegenteil. Ich meine ein willkürliches Bewerten, ein Urteilen von Menschen und Dingen.
Wir
haben es beigebracht bekommen, dass wir alles beurteilen, bewerten, allem einen
gewissen Wert beimessen. Doch was gibt uns den Anlass dazu? Warum können wir nicht alles ohne etwas zu bewerten, erst einmal stehen lassen? Denn in
den Augen unseres Schöpfers existiert diese Wertigkeit nicht. Auch
nicht die zwischen Mann und Frau – wer denn jetzt wertvoller oder
weniger wertvoller sein könnte. Beide Geschlechter, Mann und Frau sind
gleich viel wert. Bei der göttlichen Instanz ist es eher von Bedeutung wie sich das eine und das andere perfekt ergänzt und zu einem Ganzen wird. Und wie etwas zueinander
und im Zusammenhang steht – die Logik, der tiefere Sinn hinter allem, die Einsicht
und Erkenntnis in die Abläufe der Naturgesetze des Lebens.
Und diese
Einsicht in die göttlichen Gesetze hat nichts mit werten und dem bewerten, beurteilen von Menschen und Dingen zu
tun. Diese Eigenschaft ist einem eingeschränkten menschlichen Denken
zuzuschreiben.
Der göttliche Geist denkt und handelt in völlig
anderen Dimensionen, jedoch auf einer Ebene, die jedem Einzelnen
menschlich zugänglich ist, wenn er sich für die göttliche Begegnung
öffnet und sich dessen bewusst wird, dass er göttlichen Ursprungs ist.
Wir können jederzeit mit Gott reden!
Mir hat sich heute, während ich mir ein Video anhörte, eine einfache Aussage des Sprechers eingeprägt, die ich hier gerne einstelle:
Er sagte: „Wir können jederzeit mit Gott reden!“ Er rede auch jeden Tag
mit Gott. Es hörte sich so selbstverständlich und locker an. Und genau
das ist es. Ich denke, dass der Schöpfer allen Lebens schon darauf
wartet, dass wir mit ihm/ihr, Vater und Mutter ins Gespräch kommen. Und
diese Instanz ist noch viel mehr – sie ist alles in allem, was wir sehen, was uns
umgibt - insbesondere die Natur.
„Beten ist eine kindliche Angelegenheit
und kann durchaus eine Erweiterung
des menschlichen Horizontes
bewirken.“
Gudrun Kropp
Der
Mensch kann sich über das menschliche Denken hinaus einer anderen
höheren Dimension, dem eigenen göttlichen Selbst öffnen und wird dafür
durchaus belohnt. Dieses völlig andere
und neue Art des Denkens, wird dem Einzelnen Zusammenhänge aufzeigen, die
als die Wahrheit deklariert und beschrieben werden kann. Diese ist
anfangs in ihrer Klarheit nicht einfach zu erfassen und zu verstehen und noch
schwerer umzusetzen. Doch die Bereitschaft der Wahrheit ins Gesicht
sehen zu wollen, sie nicht nur geistig zu erfassen,
sondern auch physisch zu fühlen, kann dem Einzelnen auf seinem
individuellen Seelenweg viel Kraft kosten. Die Lüge als solche, ist allerdings nicht weniger leicht zu
ertragen und kostet im Grunde mehr Kraft, um sie zu verstecken. Doch wenn wir uns weiter entwickeln wollen, sind diese Art von Geburtsschmerzen, die neues Leben ankündigen, notwendig.
Nicht selten birgt dieses Geheimnis, die Wahrheit zu
erkennen, das Risiko in sich, dass die Mitmenschen diesen Weg des
Wahrheitssuchenden nicht (mehr) mitgehen können. Es ist dann nicht leicht, seinen eigenen Seelenweg weiterzugehen, wenn Freunde und Verwandte an der freiwilligen Aufgabe ihres eigenen Stolzes scheitern, sich am falschen Ich festklammern und nicht bereit sind, sich dem Neuen, Unbekannten hinzugeben.
Doch DAS ist der Preis: Die Hingabe an den göttlichen Plan für dein Leben ist das höchste Ziel, das Gott
mit dem Menschen erreichen will. Hier ist eine Entscheidung gefragt.
Bist DU bereit dafür? Denn dann hast du ALLES!
Die Rolle des Mannes und der Frau im Islam: Wir erlebten gerade Ende April/Anfang Mai in Hamburg eine Demonstration, eine Kundgebung von Islamisten, Fundamentalisten, Salafisten, die schon über Jahrzehnte hinweg hier in Deutschland unter uns leben. Sie fordern die Einführung des Kalifats und somit der Scharia und der Befolgung des Korans - mit Unterstützung deutscher Behörden?!
Es war nur noch eine Frage der Zeit, dass diese, zwar noch überschaubare, aber durchaus gewaltbereite Gruppe, sich formieren und ihren Machtanspruch deutlich nach außen tragen würde. Viele junge Menschen, so hieß es, unterstützen diese gefährliche Entwicklung geradezu, ohne zu wissen oder sich informiert zu haben, wozu die Anhänger einer fundamentalistischen Ideologie, imstande wären, im schlimmsten Falle zu tun. Es sind nicht nur Ihre frauenverachtenden Forderungen des Tragens eines Kopftuches und sich dem Mann unterordnen zu müssen, doch das wäre für Frauen auch in unserem Land an der Tagesordnung.
Dem Mann würde es nicht sehr viel besser gehen bei einer Machtübernahme über das islamische Scharia-Gesetz, das die Gesamtheit aller religiösen und rechtlichen Normen beschreibt. Soweit denkt die jüngere Generation leider noch nicht - natürlich gibt es auch unter Jüngeren immer Ausnahmen. Selbstständig denken und seinen gesunden Menschenverstand einsetzen ist dann nicht mehr möglich. Spätestens jetzt müsste jedem Deutschen klar sein, dass es an der Zeit ist, sich für seine Heimat und seine Nationalität einzusetzen.
Es
ging bei der Einführung der großen Weltreligionen mitsamt der Ausrichtung unterschiedlichster, auch freikirchlich-religiöser Strukturen, grundsätzlich immer nur um eins: UM MACHT UND KONTROLLE ÜBER DIE MENSCHHEIT auszuüben, insbesondere über Frauen, um sie klein und unmündig zu halten. Stattdass die Menschen dort Antworten auf ihre Lebensfragen bekommen, hat sich die Kirche zum Teil dem kranken Zeitgeist des queeren Denkens und der Verdrehung und Umkehrung von Werten wie Recht und Unrecht, Gut und Böse, Krank und Gesund, Männlich und Weiblich hingegeben und angepasst. Widerstandskraft gegen diesen Irrsinn, der zunehmend den menschlichen Geist, von innen her zerstört, ist nicht vorhanden oder nicht angesagt.
Psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen haben inzwischen in dieser kranken Welt rasant zugenommen. Es ist an der Zeit, dass auch der Einzelne sich fragt, was denn hier seit Langem schon schief läuft? Wir tragen schließlich für unsere Kinder und Enkelkinder die Verantwortung. Die Augen vor dieser gefährlichen Entwicklung zu verschließen, hat uns noch nie weitergebracht, wenn wir an die Vergangenheit denken.
Die Überordnung des Mannes über die Frau wird im Koran dadurch begründet, dass Gott angeblich den Mann: Sure 2, 228 über die Frau gestellt hat. Dadurch, dass der Mann Ausgaben wie die Unterhaltszahlung für die Frau tätige: Sure 4, 34, solle sie demütig, ergeben und gehorsam, bezogen auf die Verfügbarkeit in der Sexualität, sein. Diese, im Ehevertrag formulierte Verpflichtung schließe das Recht des Mannes auf den Körper seiner Frau mit ein und darum müsse sie ihm zur Verfügung stehen, wann immer er es wünsche.
Im ersten biblischen Urschöpfungsbericht, der in 1. Mose Kapitel 1, Vers 27 zur Sprache kommt, steht: "Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und er schuf sie als Mann und Frau." Aus diesen Worten ist keine Wertung und kein Unterschied zwischen Mann und Frau abzuleiten möglich. Doch das musste den Kirchenfürsten und- lehrern von damals schon nicht gepasst haben, dass Gott Mann und Frau gleichwertig geschaffen hat. Und so hat "Mann" die Paradiesgeschichte als 2. Kapitel der Schöpfungsgeschichte erfunden und sehr subtil und heimtückisch dem Ursprungsbericht angehängt und die Schöpfung in einer "neuen Version" erzählt, nämlich, in der die Frau aus der Rippe des Menschen=Mann - genommen und ihm als seine Gehilfin untergeordnet wurde. Was nicht passte, hat "Mann" passend gemacht! Finde den Fehler und vor allem die Logik dahinter, dass aus einer männlichen Rippe, wie durch Zauberhand, eine Frau entstehen kann? Hier wurde der gesunde Menschenverstand einfach außer Kraft gesetzt.
Aber für die Gutgläubigen ist ja alles möglich, auch dass Gott seine Naturgesetze des Weiblichen und Männlichen, nach deren Gottesbild Mann und Frau die Menschen geschaffen wurden, mal kurzerhand ändert und Männer LEBEN schenken, sprich Babys gebären und schwanger werden können, siehe Transgendermänner-Wahnsinn! Um das alles mit der Rippe zu verstehen, wurde dieser Genderschwachsinn ja geschaffen! Nur vor diesem Hintergrund konnte aus dem Männlichen ein weibliches Wesen entstehen. So gesehen, ist das biologisch WEIBLICHE der Schöpfung eigentlich überflüssig geworden. Es wird verdrängt und nicht mehr gebraucht, denn das übernehmen jetzt die Männer. Bei einem allmächtigen Gott ist nichts unmöglich zu bewerkstelligen. Denn alles ist möglich, dem der glaubt!!! Und wer ALLES glaubt, wird schließlich selig. Wer will das nicht sein? Ich meine selig sein?
Dass hier und an vielen anderen Stellen der Bibel, Inhalte zu Gunsten des Mannes kurzerhand gefälscht und verdreht wurden, ist ja nicht der Rede wert. Es geht einzig und allein darum, Herrschaft über die Frau in Kirche und Gesellschaft ausüben und sie bevormunden zu können. Die jahrtausendelange Unterdrückung der Frau und somit der Weiblichkeit Gottes, hat inzwischen weltweit zu unvorstellbarem Ausmaß an Leid geführt. Man denke nur an die Beschneidung von Mädchen und an die Kinderehen, die nichts anderes als Kindesmissbrauch darstellen, jedoch aus kulturellen und religiösen Gründen zugelassen werden. Männer fühlen sich von Gott dazu ermächtigt, ihre Frauen wie leibeigene Sklaven halten zu dürfen, in dem sie ihnen keinerlei eigene Rechte zugestehen und auch darüber glauben entscheiden zu können, welche Positionen ihnen in Kirche und Gesellschaft zuteil werden sollen und welche nicht.
Leider haben sich Frauen untereinander auch meist im Stich gelassen und waren nicht bereit, sich gegenseitig zu unterstützen. So lebten wir schön brav weiter, in einer vom männlichen Denken vorgegebenen Welt, die das weibliche Potenzial außer acht ließ und nicht genügend wertschätzte. Insbesondere ist hier auch das Nicht-Wertschätzen des Mutterseins, dem Daheimsein für das Kind gemeint, es nicht schon zu früh in eine Krippe abzugeben. Mit dem Ausrufen eines Muttertages, der wieder bevorsteht, ist es nicht getan. Auf das Muttersein möchte ich im nächsten Beitrag noch näher eingehen.
Die Gerechtigkeit wird kommen, denn sie ist schon lange angekündigt ...
Nichts kann aufhalten was kommt! Nichts!
Kein Kommentar zu diesem Beitrag vorhanden