Ich grüße euch wieder mal aufs Neue, ihr Lieben,
wie ihr es sicher auch schon beobachten konntet, überall, in beinahe allen Städten und Dörfern finden sich Menschen zu einem Spaziergang zusammen, um ein Zeichen gegen die Willkür von Freiheitsbegrenzung zu setzen. Und das ist gut so. Denn selbst ernannte Politiker glauben, ihre Macht uns gegenüber ausspielen zu können. Doch immer noch sind WIR das Volk, das sie zu dienen haben.
Ein weiterer Gedanke zu den anfangs erwähnten Spaziergängen, der logisch ist: Nur wer in seinem Inneren lebendig ist, ist es auch nach außen. Da fällt mir doch spontan die Aussage eines Liedes aus meiner Jugendzeit ein:
"Nur die toten Fische schwimmen immer mit dem Strom, lassen sich von allen anderen treiben, haben weder Kraft noch Mut, was anderes zu tun, wollen in der großen Masse bleiben ... sei ein lebendiger Fisch, schwimme doch gegen den Strom, komm` und wag es frisch, Freude und Sieg ist dein Lohn."
Mehr denn je, trifft der Text dieses Liedes in dieser angespannten und auch anstrengenden Zeit, zu. Zu welcher Gruppe Menschen gehörst du? Zu der, die lebendig ist und sich ihre Freiheitsrechte wieder holen, die SIE uns geraubt haben und weiter rauben werden, wenn wir uns nicht dagegen wehren und Widerstand leisten? Gehörst du zu denen, die Augen und Ohren verschließen und ihren Verstand ausschalten und nur darauf warten, bis sich alles von allein wieder regelt? Diesen Menschen sage ich: Es hat sich noch nie in der Geschichte der Menschheit etwas von allein geregelt und wenn, dann führte das Ergebnis immer zum physischen und seelischen Tod. Dieses Mal ist es nicht anders.
Jeder von euch kann seinen Bewusstseinszustand daran messen, ob er sich entscheidet lebendig zu sein oder lieber tot. Und dies ist nicht immer nur der physische, wie schon betont - es betrifft die Seele. Es wird Zeit aus der selbst gewählten Unmündigkeit aufzustehen. Wie heißt es noch:
"Lieber stehend sterben,
als kniend leben."
(Dolores Ibarruri)
Auch der Dichter Bertolt Brecht hat uns etwas Wichtiges in dieser so aktuellen Zeit zu sagen und warnt uns:
"Die Bürger werden eines Tages
nicht mehr nur die Worte
der Politiker zu bereuen haben
sondern auch das
Schweigen der Mehrheit."
Wir kämpfen gerade den Kampf unseres Lebens, nicht den eines anderen Menschen. Es geht um unser eigenes. Entscheidest du dich zu kämpfen oder stellst du dich lieber tot? Frag dich das mal eindringlich, denn noch ist es nicht zu spät! Du hast die Macht dazu "Nein" zu sagen, zu den Lügen einer PLandemie und der unge-Recht-fertigten Freiheitseinschränkung. Und ganz besonders zu dem, was zurzeit den Kindern und älteren Menschen angetan wird. Wofür entscheidest du dich? Allein darum geht es.
Mit einem Gedicht möchte ich den Gedanken des Lebendigseins noch einmal unterstreichen:
Alles Lebendige
Alles Lebendige lässt sich nicht
in eine Schublade pressen
oder in einen Rahmen spannen.
Alles Lebendige
ist Veränderungen unterworfen.
Leben ist wie ein Fluss oder
wie ein offenes Gewässer.
Manchmal ist es so kraftvoll,
dass es sich selbst
neue Wege schafft,
um weiter zu gelangen
als in den Bahnen
zu bleiben,
in denen es zuvor verlief.
Und werden Hindernisse
sich wie unbegehbare Wege
aufzeigen,
so muss Leben unaufhaltsam
nach neuen unausgetretenen
Pfaden suchen,
um seiner Bestimmung
zur Lebendigkeit,
treu sein zu können.
Gudrun Kropp, aus „Alles Lebendige passt in keinen Rahmen“ Gedichte zur Selbstfindung
Ich schicke euch göttliche bedingungslose Liebe, Segen und Licht, denn
... "Unser Ursprung ist im Licht ... und das ist auch unser Ziel ..."
(OsYris)